EU-Förderung

Klimaresilienz der Oberrheinhäfen

Häufung schwerer Wetterextreme führt zu Einschränkungen im Verkehrsangebot

Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsstandorte

Anfälligkeit der Häfen gegenüber zukünftigen Wetterextremen und deren Folgen


CRANE-Projekt

Entwicklung einer Anpassungsstrategie auf Basis fundierten Verständnisses der Klimarisiken

Erhöhung der Klimaresilienz der Häfen und der Wirtschaft in der Oberrheinregion

Arbeiten werden von renommierten Forschungspartnern geleitet

Die Häufung schwerer und das Auftreten neuartiger Wetterextreme in Westeuropa hat in den Oberrheinhafen zeitweise zu erheblichen Einschränkungen im Verkehrsangebot geführt und in der Folge Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaftsstandorte aufgeworfen.
Vor dem Hintergrund der ungebremsten Klimaerwärmung stellt sich die Frage, wie anfällig die Häfen gegenüber den Wetterextremen der Zukunft und ihren Folgewirkungen sind und wie sich die Funktionen der Häfen als Industriestandorte und Drehscheiben für multimodale Logistik auch in Zukunft aufrechterhalten lassen.
Das CRANE-Projekt ermöglicht den Oberrheinhäfen, auf der Grundlage eines fundierten Verständnisses der zukünftigen Klimarisiken eine Anpassungsstrategie zu entwickeln, mit deren Umsetzung sie ihre eigene und die Klimaresilienz der Wirtschaft in der Oberrheinregion erhöhen. Die Arbeiten werden von renommierten Forschungspartnern geleitet.


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